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VW-Motoren und ihre Probleme

Hierzulande erfreuen sich die Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns ungebrochen großer Beliebtheit und belegen zusammen mit den Fahrzeugen von BMW sowie der Konzerntochter Audi stets Spitzenplätze. Wer viele Autos verkauft hat jedoch auch mit vielen Problemen zu kämpfen. Gerade der TSI-Motor bereitet dem VW-Konzern und seinen Kunden Kopfzerbrechen. Woran aber liegt es? Und welche Modelle sind betroffen?

TSI-Motoren kämpfen mit Steuerketten

Auch wenn die Steuerkette aus hochwertigem Stahl gefertigt ist und damit zu den verschleißfreien Teilen gezählt wird, bereitet diese beim TSI-Motor oft Probleme. Zahlreiche Volkswagenkunden berichten bereits nach einer verhältnismäßig geringen Laufleistung von wenigen 10.000 Kilometern von einem hörbaren Rasseln aus dem Motorraum. In vielen Fällen springt die Steuerkette verschleißbedingt sogar über und verursacht einen kostspieligen Motorschaden. Bemerkbar macht sich der gefährliche Verschleiß der Steuerkette anhand des Aufleuchtens der Motorkontrollleuchte sowie dem auffälligen Rasseln der Steuerkette vor allem beim Kaltstart.

Besonders häufig treten Probleme bei 1.4-TSI-Motoren der Baujahre 2006 und 2007 auf, wobei neben verschiedenen Modellen des VW Touran auch diverse Varianten des VW Tiguan und VW Golf betroffen sind. Laut Angaben des VW-Konzerns sind die TSI-Motorprobleme auf Fertigungsfehler bei einem Zulieferer zurückzuführen, der Stanzwerkzeuge über die Verschleißgrenze hinaus genutzt hat. Infolge der unpräzisen Ausstanzungen blieben minimale Grate auf den Bauteilen zurück, was die abrasive Abnutzung der Steuerkette verursacht. Selbst wenn der 1.4-TSI-Motor im Fokus steht, tritt das gleiche Problem auch bei 1.2- und 1.8- bzw. 2.0-TSI-Motoren auf.

Gleicher Konzern, gleiches Problem

Da man in großen Automobilkonzernen vermehrt dazu übergeht, Motoren markenübergreifend zu entwickeln und einzusetzen, treten Probleme auch an mehreren Stellen auf. Das ist auch bei VW nicht anders. Denn der von Audi entwickelte TFSI-Motor, der auch in einigen Volkswagenmodellen verbaut ist, ist je nach Baujahr für seinen enormen Ölverbrauch berüchtigt. Neben den 785.000 Audi A3, A4, A5, Q5 und TT sind potentiell auch Modelle der Konzernmutter betroffen, die über das Motorenmodell AE888 mit 1,8 bzw. 2,0 Liter Hubraum verfügen. Das trifft auf den Passat, den Passat CC, den Scirocco und auch den Kassenschlager VW Golf zu.

Einige VW-Kunden berichten ebenso wie Audi-Kunden von exorbitanten Ölverbräuchen von teils mehr als 3 Litern auf 1.000 Kilometern. Zum Vergleich: Ein Verbrauch bis zu 0,5 Liter liegt im Toleranzbereich. Schuld sind zu schmale Ölabstreifringe in TFSI-Motoren der Baujahre 2008 bis 2011. Durch diesen Fehler wird überschüssiges Öl nicht mehr komplett abgeleitet, sondern verstopft einerseits Ablaufbohrungen und gelangt andererseits in den Brennraum, wo es zusammen mit dem Kraftstoff verbrennt. Die so an den Zylindern entstehenden Verkokungen können langfristig ebenfalls zum Motorschaden führen.

Mit unserer Hilfe schützen Sie Ihren Motor

Ein exzessiver Ölverbrauch ist ärgerlich, ein Motorschaden durch Verkokungen oder eine verschlissene Steuerkette zudem auch noch teuer. Beides muss nicht sein, wenn Sie aufmerksam für das Verhalten ihres Motors sind. Ganz gleich, ob ihr TFSI-Motor zu viel Öl verbraucht, ihr TSI-Motor beim Kaltstart rasselt oder Sie präventiv tätig werden wollen, wir stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit unseren kompetenten Mitarbeitern auf und vereinbaren Sie einen Termin.

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